Falls Sie über Drittanbieter fertige Schraffurdateien erwerben, können diese wie folgt in den Schraffurmanager integriert werden:

  • Überprüfen Sie bitte, ob die entsprechende Schraffurdatei (*.PAT) tatsächlich nur ein Schraffur­muster enthält, indem Sie diese Datei mit einem Texteditor betrachten. Sie erkennen dies daran, dass jedes Muster mit einem Stern (*) beginnt, welcher vom Musternamen und der Beschreibung gefolgt wird.

*BOD02,Mineralbeton, D = 0-3.2 cm
0,0.0000000,0.0000000,0.0000000,0.2880000,0.0320000,-0.2560000
315,-0.0000017,0.0319997,0.2036468,0.2036468,0.0452544,-0.3620391
90,0.1600000,0.1280000,0.0000000,0.2880000,0.0320000,-0.2560000
..................


  • Ist dies nicht der Fall und enthält die Schraffurdatei mehrere Schraffurdefinitionen, sollten Sie jede Musterdefinition in eine separate Datei kopieren.
  • Achten Sie darauf, dass der Mustername mit dem Dateinamen identisch ist. Das Muster BOD02 muss also in der Datei BOD02.PAT abgelegt sein.
  • Kopieren Sie die Schraffurdateien in ein geeignetes Verzeichnis.
  • Zeichnen Sie ein Rechteck, und rufen Sie den Schraffurmanager auf. Anstelle eines grafischen Dias wird der Mustername in das Diamenü eingeblendet. Sie können nun ein Muster anwählen und bei Bedarf einem festen Layer zuordnen. Schraffieren Sie das Rechteck und führen Sie ein Dia-Update mit einem geeigneten Zoom-Ausschnitt durch.