GML-IDs zurückschreiben
Parallel zum Aufruf der XPlan-Export-Übersicht schreibt WS LANDCAD die GML-ID zurück an die Planzeichen (siehe auch Kapitel GML-ID suchen). Das ist sinnvoll, damit die GML-ID bei erneuten Exporten für jedes Planzeichen persistent bleibt.

Das Zurückschreiben der GML-IDs kann in großen Plänen etwas Zeit in Anspruch nehmen. Wenn man den Prozess abbricht, werden einige Planzeichen in der DWG keine GML-IDs erhalten. In der exportierten XPlanGML stehen sie aber auf jeden Fall. Es ist bei einem anschließenden Export jedoch nicht sichergestellt, dass ein Fachobjekt in der GML dieselbe GML-ID erhält wie beim vorherigen Exportdurchgang. Der Nachteil daran ist, dass ein Planzeichen in einem Bestandsprojekt bereits in einem Geodatenserver einer Kommune hochgeladen wurde. Darin ist es über die GML-ID auffindbar. Wenn durch eine Planänderung dann ein Objekt erneut hochgeladen wird, aber mit anderer GML-ID, können im Geodatenserver abgespeicherte Abfragen u. U. unwirksam werden.
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Tipp: Beim Generieren der GML-ID sind daher zwei Aspekte wichtig:
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