Die Ausgabe als Kostenermittlung ist nur dann sinnvoll, wenn den einzelnen Positionen Kostengruppen aus einer Kostengruppendatei zugeordnet wurden. Durch diese zusätzliche Information ist die formale Excel-Ausgabe nach DIN 276 möglich. Da die Ausgabetiefe und damit der Detaillierungsgrad beschränkt werden kann, ist es möglich, sowohl Kostenschätzungen als auch Kostenberechnungen auszugeben.

Die Kostenermittlung lässt sich wie folgt steuern:


  • Exportfilter – steuerbare Preisausgabe.
  • Projektbezeichnung und Bezeichnung des LV –  sind Pflichtfelder, ohne deren Eingabe keine Kostenermittlung durchgeführt werden kann. 
  • Ausgabe mit Objekten – Die Positionsmassen werden zusätzlich unterhalb des Kurztextes nach den zugeordneten Zeichenobjekten einzeln aufgeschlüsselt.


  • Kostengruppen-Ebene – hier lässt sich regeln, bis zu welcher Kostengruppenebene die Kostenermittlung aufgeschlüsselt wird. 
  • Nach dem Export öffnen mit – Sie können hier ein Programm auswählen, mit dem die Datei sofort nach dem Schreibvorgang geöffnet wird. Dies kann Microsoft Excel oder aber ein vergleichbares Programm sein.


Der Datenexport wird durch Betätigung der Schaltfläche Exportieren eingeleitet, wonach der Name der Datei anzugeben ist. Das Programm führt vor dem Export interne Prüfungen durch und reagiert bei Unstimmigkeiten mit entsprechenden Hinweisen.