Die Ausgabe als Kostenermittlung ist nur dann sinnvoll, wenn den einzelnen Positionen Kostengruppen aus einer Kostengruppendatei zugeordnet wurden. Durch diese zusätzliche Information ist die formale Textausgabe nach DIN 276 möglich. Da die Ausgabetiefe und damit der Detaillierungsgrad beschränkt werden kann, ist es möglich, sowohl Kostenschätzungen als auch Kostenberechnungen auszugeben.


  • Exportfilter – steuerbare Preisausgabe.
  • Zeichensatz – Der Zeichensatz kann zwischen ANSI und OEM gewechselt werden. Bei Nicht-Übereinstimmung des jeweiligen Leseprogramms kommt es zu Fehlern, insbesondere bei den Umlauten. 
  • GAEB-Version – z. Zt. werden die GAEB-Versionen 90 und 2000 unterstützt.
  • Projektbezeichnung und Bezeichnung des LV –  sind Pflichtfelder, ohne deren Eingabe keine Kostenermittlung durchgeführt werden kann. 
  • Zeilen pro Seite – regelt die Anzahl der Zeilen bis zur nächsten Kopfzeile.


  • Ausgabe mit Objekten – Die Positionsmassen werden zusätzlich unterhalb des Kurztextes nach den zugeordneten Zeichenobjekten einzeln aufgeschlüsselt.
  • Kostengruppen-Ebene – hier lässt sich regeln, bis zu welcher Kostengruppenebene die Kostenermittlung aufgeschlüsselt wird. 


Die Kostenermittlung lässt sich wie folgt steuern:


  • Nach dem Export öffnen mit – Sie können hier ein Programm auswählen, mit dem die Datei sofort nach dem Schreibvorgang geöffnet wird. In der Programmvorgabe ist das Notepad eingestellt, welches auf jedem Windows-System verfügbar ist.


Der Datenexport wird durch Betätigung der Schaltfläche Exportieren eingeleitet, wonach der Name der Datei anzugeben ist. Das Programm führt vor dem Export interne Prüfungen durch und reagiert bei Unstimmigkeiten mit entsprechenden Hinweisen.