Excel-Dateien eignen sich insbesondere, weil mit den Angaben weitere Berechnungen, z. B. die Ermittlung der Zahl der Wohneinheiten, durchgeführt werden können.



Das Ergebnis wird in einem eigenen Blatt mit der Bezeichnung Nutzungsmaßberechnung hinterlegt. Die beim Export angegebenen Optionen stehen in den ersten Zeilen der Tabelle, zusätzlich erscheint dort auch der Ablageort der Zeichnung, in dem die Berechnung erfolgte.

Gemäß dem gespeicherten Layout im Ergebnis-Dialog der Nutzungsmaßberechnung werden alle dort zuvor sichtbaren Spalten exportiert. Ebenfalls ist die Reihenfolge der Spalte über das Layout vorbestimmt. Die Spalte Bilanzklasse steht jedoch immer zuvorderst.

Die blau gehaltenen Spalten sind berechnete Ergebnisse, die grünen hingegen Zielwerte aus den Sachdaten des jeweiligen Objektes. Die Baugebiete, Grundstücke und Baukörper bzw. Nebenanlagen werden gemäß ihrer topologischen Zugehörigkeit in einer Hierarchie angezeigt, die ebenfalls dem Ergebnis-Dialog zur Nutzungsmaßberechnung ähnlich ist.

Da die Berechnung der Baumasse auf Grundlage einer im PZV-Setup angegeben Standard-Geschosshöhe erfolgt sein kann, wird schlussendlich noch der zum Zeitpunkt der Berechnung eingestellte Wert dokumentiert.