Das DGM verfügt nun über eine neue Konstruktion assoziativer Profilkörper auf Basis ebenfalls assoziativer Profilachsen. Bisher lieferte der Profilkörper ein starres Resultat, dessen ursprüngliche Parameter nicht mehr beeinflussbar waren, ohne die Konstruktion zu löschen und manuell neu zu erstellen. Ähnlich wie bereits bei der Böschungskonstruktion, sind nun die Profilachse und der Profilkörper aufeinander aufbauende, assoziative Objekte und werden hierarchisch im Projektbrowser angeordnet. Dies hat entscheidende Vorteile für den Konstruktionsprozess, der nun wesentlich flexibler und komfortabler vonstatten gehen kann.