Die Massenberechnung aus Querprofilen erfolgt gemäß der REB VB 21.003. Dieses Verfahren führt eine Massenberechnung zwischen definierten Horizonten auf Grundlage der Gaußschen Flächenformel (Gauß-Elling) durch. Die Berechnung erfolgt dabei aus dem Mittel zweier Profilflächen sowie dem dazwischenliegenden Profilabstand. Bei gekrümmten Achsbereichen werden die Teilmengen mit einem gemittelten Faktor (k) verbessert.

Die Massenberechnungen sind assoziativ, womit Änderungen innerhalb der Ausgangsdaten automatisch zu einer Neuberechnung und Aktualisierung der Ergebnisse führen.