Neu Anlegen eines Details

Sie können beliebig viele Symbole in beliebigen Verzeichnissen selbst anlegen. Dies können Details sein, die Sie später einfach wieder einfügen oder aber Symbole, auf die andere Programmteile wie z. B. die Pflanzplanung, die Bauleitplanung, Vermessungsprogramme oder der Parkplatzmanager zurückgreifen.
|
|
Die Einbindung eines neuen Details wird durch einen Assistenten geleitet, welcher nach Auswahl des Befehls Neu... aus dem Kontextmenü oder dem Pull-down-Menü Detail erscheint. In der Zeichnung sollten dazu Elemente vorhanden sein, welche das spätere Detail bilden. |
|
|
Im ersten Schritt können Sie ein anderes Verzeichnis wählen und bei Bedarf eine kurze Beschreibung vergeben. Mit Hilfe der gepunkteten Schaltfläche [...]gelangen Sie in ein weiteres Fenster, in dem Sie sich durch Ihre Verzeichnisse bewegen und auch ein neues Verzeichnis anlegen können. Die Verzeichnis-Beschreibung kann auch nachträglich im Eigenschaftsfenster des Managers erstellt oder editiert werden. |
|
|
Im zweiten Schritt geben Sie bitte den Namen des Details an sowie eine kurze, prägnante Beschreibung. Die Beschreibung kann auch nachträglich im Eigenschaftsfenster des Managers erstellt oder editiert werden. |
|
|
Im dritten Schritt können Sie das Detail mit einem Vorgabelayer verknüpfen. Über die Schaltfläche Layer auswählen gelangen Sie in die Layersteuerung von WS LANDCAD, mit deren Hilfe Sie den Layer spezifizieren können. Die in der Symbolbibliothek WSSYM vorhandenen Details sind bereits mit einem entsprechenden Layer verknüpft. Die Layerverknüpfung können Sie nachträglich im Eigenschaftsfenster des Managers erstellen oder editiert. |
|
|
Im vierten Schritt wird das Detail in der Zeichnung definiert. Nach Betätigung der Schaltfläche Zeichnungselemente wählen sind zunächst alle Objekte auszuwählen, die zum Detail gehören sollen. Nachdem die Objektauswahl mit Return betätigt wurde, ist der Einfügepunkt des späteren Details auszuwählen. An diesem Punkt hängt das Detail am Fadenkreuz, wenn es eingefügt wird. Über Zurücksetzen wird die Elementauswahl gelöscht und Sie können die Detaildefinition erneut beginnen. |
|
|
Im fünften Schritt haben Sie die Möglichkeit, das soeben erstellte Detail zu testen. Sollte das Detail noch nicht Ihren Vorstellungen entsprechen, können Sie über < Zurück entsprechende Änderungen vornehmen. |
|
|
Im sechsten Schritt wird das Detail als Wblock erstellt und je nach Optionswahl ein Dia oder Rasterbild erzeugt. Nach Betätigung der Schaltfläche Vorschau erzeugen erscheint zunächst eine kleine Zoom-Dialogbox, mit deren Hilfe Sie einen günstigen Ausschnitt für das Bild herstellen können und die Sie anschließend mit OK bestätigen. Das Bild erscheint daraufhin im Diamenü des Detailmanagers. |
Enthält die Objektwahl zum Detail ein Pixelbild, wird automatisch die Option Rasterbild erstellen anstelle der Option Dia erstellen vorgewählt. Bei dieser Wahl wird ein Pixelbild im Format JPEG erstellt. Nach dem Erscheinen des Zoomdialoges werden Sie nochmals aufgefordert, ein Fenster für den Bereich zu definieren, der im Pixelbild erscheinen soll. Dies ist deshalb sinnvoll, weil ansonsten der gesamte Bildschirmbereich in der vollen Auflösung das Bild bestimmen würde. Pixelbilder werden im Diamenü nicht hochskaliert. Sie erscheinen also maximal so groß, wie sie erstellt wurden.
Mit Hilfe des Befehls Dias Updaten bzw. Aktuelles Bild aus dem Pull-down-Menü Bearbeiten können Sie die Darstellung jederzeit aktualisieren. Hierbei erscheint abermals der Zoom-Dialog, welcher mit OK zu bestätigen ist.
|
|
Im letzten Schritt müssen Sie das Detail fertigstellen. Über die entsprechende Schaltfläche wird das Detail endgültig erstellt und der Assistent geschlossen. Während der Erstellung des Details erstellt das Programm temporäre Elemente. Es wird empfohlen, diese nach der Fertigstellung zu löschen. Hierfür lassen Sie einfach das Häkchen bei Temporäre Elemente entfernen gesetzt. |







