Das DGM beinhaltet leistungsstarke Werkzeuge, um eine DGM-Oberfläche den Anforderungen entsprechend zu modellieren und bietet daher eine wesentliche Voraussetzung zur Planung von Erdbauten aller Art. Die Unterstützung reicht hierbei von unterschiedlichen Projektionsfunktionen über ausgefeilte Böschungskonstruktionen nach den verschiedensten Kriterien bis zur automatisierten Generierung und Einrechnung von Profilkörpern, die z. B. zur Visualisierung von Straßen und Dämmen dienen. Der Bereich der Konstruktionen gliedert sich in die nachfolgenden Abschnitte: 


  • Im Abschnitt Flächen befinden sich Befehle, die direkt oder im Zusammenhang mit anderen Befehlen separate DGM-Flächen automatisiert erstellen können. Dazu gehören z. B. die Erstellung von Konstruktionskanten und assoziativen Böschungskonstruktionen sowie die Erstellung von Profilachsen und assoziativen Profilkörpern.
  • Im Abschnitt Objekte befinden sich Befehle, die im Zusammenhang mit DGM-Flächen verwendet werden, diese aber nicht verändern oder Flächen selbst erzeugen. Dazu gehören z. B. die Projektionsbefehle.
  • Der Abschnitt 3D Konvertierung beinhaltet die Möglichkeit, DGM-Oberflächen oder auch gewählte 3D-Flächen nach vielfältigen Optionen in Netze, Flächen oder Volumenkörper zu konvertieren und bietet daher auch die Voraussetzung für einen IFC-Export.
  • Im Abschnitt Bildprojektion kann ein Pixelbild auf vielfältige Weise auf DGM-Oberflächen, Netze, Flächen oder 3D-Flächen projiziert werden.