Das DGM erlaubt die Konvertierung einer vollständigen Oberfläche oder auch selektierter 3D-Flächen in andere vom CAD-System unterstützte 3D-Objekte. Hierbei entstehen separate CAD-Objekte, die keine DGM-Daten mehr enthalten und auf vielfältige Weise weiterverwendet werden können, während die Original-Objekte beibehalten werden. So sind z. B. Netze und Flächen für die Visualisierung insbesondere bei der Luftbildprojektion prädestiniert, während Volumenkörper (3DSolids) Voraussetzung für den Export in eine IFC-Datei sind, um diese in ein BIM (Building Information Modeling) zu integrieren.